Peruhilfe

Das soziale Engagemant der Kolpingsfamilien Abtsgmünd und Ellwangen zeigt sich in erster Linie im Hilfsprojekt für Peru.
Seit 1982 besteht die Verbindung.


Medizinische Hilfe
Hilfe über Kontiniente könnte man diese humanitäre Hilfsaktion bezeichnen, die sich unter dem Titel "Medizinische Hilfe für Peru" entwickelt hat. Initiator und Leiter des Projekts ist unser Kolpingsmitglied Apotheker Erich Hagenmaier.

Rückblick
Seit 1982 besteht die Verbindung zwischen Abtsgmünd und Peru. Initiatoren und Leiter des Projekts sind unser Kolpingmitglied Apotheker Erich Hagenmaier und unser Schriftführer Peter Remmler, der viele Jahre in Peru war. Beide sind auch Mitglieder des vor einigen Jahren gegründete peruanischen Vereins „Pro Espiritu Santo“, dem ebenfalls Pater Schmidpeter und der 1.Vorsitzender der KF Abtsgmünd, Wolfgang Haas angehören.

und so begann es
Erich Hagenmaier lernte bei einer Reise nach Peru Land und Leute kennen und war tief beeindruckt von den sozialen Verhältnissen. Er lernte dort den Comboni-Missionar Pater Josef Schmidpeter, Pfarrer in „Espiritu Santo“ in Arequipa, kennen. Mit seiner Hilfe wollte er die medizinische Versorgung verbessern. Das war der Beginn der Peru-Hilfe der Kolpingsfamilien Abtsgmünd und Ellwangen.
Resonanz und Unterstützung wurde vielfach gefunden. Inzwischen wurden viele Tonnen Hilfsgüter nach Peru geschickt. Erich Hagenmaier ist fast jedes Jahr einmal in Peru. Er hat dort viele Kontakte geknüpft. Deshalb erreichen wichtige Hilfsgüter unbürokratisch die Empfänger. Viele Kolpingmitglieder und Freunde haben sich bereits bei Besuchen in Peru von der Nachhaltigkeit und der Notwendigkeit unserer Hilfe überzeugen können.